Foto: (C) Anneliese Schernhammer, Taxham (aufgnommen mit dem I-Pad)
Ich spür‘ dich …
„Schwarzer Vogel, du bist auch der Wind der Dich trägt, du bist das Leben das dich in meine Nähe treibt, du bist die Berge rings herum, du bist die Freiheit die ich spüre. Hier oben auf dem Untersberg. Alles so weit, so anders, so frei …“
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„Balkonflüchtling“
Schutzzauber 2.0
Bürgergesellschaft lernen
Spitzen, Ikonen, Ostereier
Von links nach rechts: Monika Thonhauser, Birgit Herr, Mariloise Jordan
Die eine klöppelt Spitze, die zweite schreibt Ikonen, die dritte macht erlesene Osterkunst: Ab 15. März, 19:00 Uhr (Vernissage) bis 30. Mai 2018 zeigen sie gemeinsam ihre Werke im TAURISKA Kammerlanderstall in Neukirchen/Großvenediger (Pinzgau). Spitzen, Ikonen, Ostereier weiterlesen
Nachhaltig mit Holz
Jährlich fallen in Österreich über 50 Millionen Tonnen Abfälle an – eine gigantische Verschwendung an Rohstoffen und natürlichen Ressourcen. Viel Abfall entsteht durch lineare Produktions- und Konsumstrukturen: Produkte herstellen, nutzen und entsorgen, ohne, dass die Nachnutzung bedacht wird. Nachhaltig mit Holz weiterlesen
Salzburger Zukunftsdialoge
Salzburger Zukunftsdialoge am Mittwoch, 4. April 2018,
16.00 – 19.00 Uhr
im Tauriska-Kammerlanderstall, Künstlergasse 15a, A 5741, Neukirchen am Großvenediger
GastgeberInnen:
Christian Vötter, Susanna Vötter-Dankl TAURISKA/Leopold Kohr®-Akademie
Textile Landschaft Salzburg
Die Spitze in ihrer Ambivalenz als Wirtschaftsfaktor und modisches Attribut von der Frühen Neuzeit bis ins 18. Jahrhundert, hat Monika Thonhauser anhand von ungedruckten Quellen zu Produzenten und Händlern der Spitzenhausindustrie im ehemaligen »Salzburgischen flachen Land« und im Rahmen höfischer Repräsentation in der Residenzstadt Salzburg untersucht. Textile Landschaft Salzburg weiterlesen
Homo Deus
„… Der technologische Boom wird es wahrscheinlich möglich machen, die nutzlosen Massen auch ohne jede Anstrengung von deren Seite zu ernähren und zu unterstützen. Aber womit werden sie sich beschäftigen, und was wird sie zufriedenstellen? Menschen müssen etwas tun, sonst werden sie verrückt …“
Giulio Superti-Furga im Interview über „Homo Deus“ >
Therapie gegen Größenwahn
Als Leopold Kohr am 6. Oktober 1970 die Rede „Das Ende Großbritanniens“ in der Conway Hall in London hielt, war es niemand geringerer als Fritz Schumacher, der in seiner Laudatio Kohrs Bedeutung gleich auf den Punkt bringt: „… ein Ökonom, der über die Ökonomie hinausblickt, sie durchschaut, sein Augenmerk über sie hinweg und hinter die Kulissen lenkt und der die Ökonomie mit Freuden in ihre Schranken weist.“ Und Schumacher beklagt, dass solch wertvolle Ökonomen in solch „schizophrenen Zeiten“ rar und meist unbemerkt blieben, Zeiten in denen unser Leben von einer einzigen Religion beherrscht werde „der Religion der Ökonomie“. Therapie gegen Größenwahn weiterlesen
Theo Schlüter mit Kohr im Gepäck
Eingeladen von KUWI >, Förderverein für Kunst und Wissenschaft, macht der Bremer Journalist Theo Schlüter sein friesisches Publikum mit Leopol Kohr, dem Philosophen des Menschlichen Maßes, bekannt. Das wird Donnerstags, 30. November 2017, 20:00 Uhr in der Aula des Lothar-Meyer Gymnasiums In Varel > sein. Die Salzburger Kohr-Community > freut sich darüber und wünscht den Nordlichtern einen gelungenen Veranstaltungsabend! Zum Programm >